Thomas Fritz, geboren 1965, ist der Gründer der Thomas Fritz Heldenstiftung. Schon von klein auf wurde er von christlichen Werten der Nächstenliebe geprägt, die ihn bis heute leiten. Diese Werte inspirierten ihn früh, Verantwortung zu übernehmen: Bereits zu Beginn seiner Berufslaufbahn unterstützte er Patenkinder und spendete regelmäßig an gemeinnützige Organisationen.

Mit 40 Jahren begann Thomas Fritz, intensiv über den Sinn seines Lebens nachzudenken. Diese Phase der Reflektion führte ihn zu der Erkenntnis, dass er etwas Nachhaltiges schaffen wollte – etwas, das die Welt positiv beeinflusst und über sein eigenes Leben hinaus Bestand hat. So entstand die Idee, eine Stiftung zu gründen.

Ehrenamtliches Engagement ist für Thomas Fritz nicht nur ein Anliegen, sondern auch eine gelebte Praxis. Zeit seines Lebens hat er selbst ehrenamtlich gewirkt und konnte während seiner beruflichen Laufbahn, unter anderem durch die Gründung der Dethleffs Family Stiftung, viele andere Ehrenamtliche kennenlernen. Diese Begegnungen hinterließen bei ihm einen bleibenden Eindruck: Er erkannte, wie oft die wertvolle Arbeit dieser Menschen nicht die Anerkennung erhält, die sie verdient.

Mit der Gründung der Thomas Fritz Heldenstiftung setzte er sich zum Ziel, genau das zu ändern. Seine Stiftung zeichnet außergewöhnliche Menschen aus, die durch ihr selbstloses Handeln als „Alltagshelden“ die Gesellschaft bereichern. Thomas Fritz glaubt fest daran, dass solche Vorbilder entscheidend dazu beitragen können, egoistischen Tendenzen in der Welt entgegenzuwirken und andere zu inspirieren, ebenfalls Gutes zu tun.

Seine Vision: Eine Welt, in der Engagement, Mitgefühl und Selbstlosigkeit die Grundlage für ein gemeinschaftliches Miteinander bilden.